Eine poetische Neuverzauberung der Welt
als Weg aus der Entfremdung
Wie finden wir tiefen Sinn und entfalten unsere schöpferischen Kräfte in einer Zeit vielschichtiger Krisen? Diesen Fragen geht dieses Buch nach und folgt der Spur des Poetischen, hier verstanden als eine Lebenshaltung der Verbundenheit und Gestaltungskraft. Aus der eigenen Erfahrung des Autors und mit Bezug auf Dichtung, Kunst, Philosophie, Mystik, Wissenschaft, Psychologie, Kosmologie, integralem und metamodernem Denken wird poetisch und praktisch ein Weltverständnis eröffnet, das unser Leben inmitten von Wunden und Wundern neu verzaubern kann.
Bibliographie
Hardcover
Format: 14,8 x 21 cm
324 Seiten
ISBN: 978-84-127473-8-6
Preis: 29,90€
Paperback
Format: 14,8 x 21 cm
324 Seiten
ISBN: 978-84-127473-9-3
Preis: 19,90 €
Das Buch erscheint zum 1. April im Phänomen Verlag
Coverbild: Sylvia Seelmann, Weststrand III, 2020, Acrylic on Canvas, 100 x 180 cm | www.sylvia-seelmann.de
Das Buch erscheint zum 1. April
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Referenzen
Mike Kauschke betreibt poetische Forschung, indem er mit uns Resonanzräume auslotet, die ko-kreativ, spielerisch und beseelt sind. Sein Buch ist eine Einladung zu einer poetisch intellektuellen Meditation, durch die wir mehr Verbundenheit, Lebendigkeit und Sinn im Austausch mit der Welt erfahren können.
Jascha R. W. Rohr, Gründer des Instituts für Partizipatives Gestalten und Autor
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Dieses schöne Buch handelt vom Wundern und Bewundern des Lebens in Zeiten existenzieller Krisen. Es beschreibt das Poetische als Weg, dem Worte zu geben, wofür uns die passenden Worte bislang fehlen; als Möglichkeit, Zugehörigkeit zu entwickeln, anstatt in Entfremdung zu vergehen.
Hanno Burmester, Politikaktivist und Autor
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Mike Kauschke gelingt es, sein Buch selber zu einem Ausdruck der Lebenspoesie werden zu lassen, ohne dass dabei die oft brutalen Gegebenheiten auf diesem Planeten ästhetisch vernebelt werden. Vielmehr rüttelt dieser Weltzugang auf und bietet die Poesie sich als sanfte, aber nachdrückliche Begleiterin des unvermeidbaren Übergangs an, dessen Anfänge wir bereits erleben.
Claus Eurich, Philosoph, Professor für Kommunikation und Ethik (i.R.)